Uraltes Heilwissen,Nanotechnologie und vor allem die Verwendung als DATENTRÄGER im “ Nano-Shuttle-System „, HEXAGONALE CLUSTER an „jede “ ZELLE…!!! BABS-I-Antigravitation , Wissen von morgen…und entgegen der angedrohten NOT..!! “ ET „

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Regenerative BIO-NANO-Komplexe zur exzellenten Anwendung im ZNS und im Organismus….BABS-I-Komplexsystem…. „ET „

FREUNDE,

das habe ich alles schon vor 15 Jahren praktiziert,High-Tech-Nano-Biokomplexe auf KRÄUTERBASIS zur Therapierung von schwersten Schäden im ZNS und zum Zusammenwachsen getrennter Nervenbahnen, sowie zur exzellenten Wiederherstellung von verlorengegangenen ( durch Unfall oder Krankheit…!!)  Nervenbahnen und Organfunktionen…!!! Krankheitsschema

Dieses Schema ist schon von 1974, aber die Weitsicht und der Zugriff auf grosses Wissen haben Prof.Hecht und seine Doktoranden zu frühsten Erkenntnissen geführt, die bis heute aktuellst gelten…das Schema sollte in allen Heilpraktiker-Praktiken und Naturheil-Praxen visuell angebracht sein…!!cluster_80mm

Direkte Fragestellungen zum BABS-I-Komplexsystem, persönliche Beratungen und Informationen „ET“

mailto:etech-48@gmx.de

Biene.info.2016@web.de

https://techseite.wordpress.com/

Egon

  FREUNDE, 

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

im Olymp ist die Luft sehr dünn , da gibt es nur sehr wenige, die dieses WISSEN im ORIGINAL haben, das GRO kopiert aus dem MACHTMISSBRAUCH heraus,die, die zu 99 % von der Wissenschaft beherrscht und die Vertriebsschienen, sind in “ ZION-SATANISTEN -Hand “ in pyramidaler FORM…666 minus  !!!    SIE werden alle vom GROSSEN RICHTER befragt, sehr sehr bald…!!  Kräuter Immunstimulanz

FREUNDE, die Verbindung von High-Tech-Wissen, Nanotechnologie und uraltem Naturwissen,das ist der synergistische Effekt, den die sog.SCHULWISSENSCHAFT verpönt,die Verbindung von diesen Komplexen mit der

“ DATENTRÄGER-APPLIKATION “ … Silizium-Nanos als Datenträger …aber ist von mir geprägt und extrem wichtig, die ERFOLGE sind grandios,das Wissen genial…eben SCHÖPFERS WISSEN …!! 

Der Schöpfung verpflichtet, Diener der Schöpfung, höher geht es kaum,  „ET“

https://techseite.wordpress.com/2014/01/26/babs-i-ubersicht-patente/

https://techseite.com/wp-content/uploads/2014/01/babs-i-korrektur-140105-thm-bearb-fine-doc-1.pdf

https://techseite.com/wp-content/uploads/2014/01/babs-i-patente-tabelle-anmeldungen-v-hr-tech-02-03-2011.pdfcluster_80mm

FREUNDE,

so ein komplexes Wissen auf mehreren Wissensgebieten wird EUCH kaum woanders geboten…..schon gar nicht von der sog.Schulwissenschaft…FRAGT einfach, leichter gehts nicht…

etech-48@gmx.de

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Pflanzen-Extrakt heilt Nervenschäden

Wirkstoff aus dem Mutterkraut fördert die Regeneration von geschädigten Nervenfasern

Heilkräftiger Naturstoff: Ein Wirkstoff aus der Mutterkraut-Pflanze lässt geschädigte Nervenfasern wieder heilen. Bei Mäusen regeneriert sich ein verletzter Ischiasnerv dadurch erheblich schneller und besser als normal, wie Experimente belegen. Das weckt die Hoffnung, dass dieser Naturstoff auch die Regeneration von schlecht oder gar nicht heilenden Nervenschäden beim Menschen fördern könnte, so die Forscher im Fachmagazin „Journal of Neuroscience“.Das Mutterkraut (Tanacetum parthenium) wird schon seit Jahrhunderten als Heilpflanze genutzt.

Das Mutterkraut (Tanacetum parthenium) wird schon seit Jahrhunderten als Heilpflanze genutzt.

http://www.scinexx.de/newsletter-wissen-aktuell-20047-2016-04-07.html

Das Mutterkraut (Tanacetum parthenium) ähnelt mit ihren weißgelben Blüten ein wenig der Kamille – und wie diese ist es eine seit Jahrhunderten genutzte Heilpflanze. Schon der griechische Arzt Dioskurides beschrieb das Mutterkraut in seinem Werk und im Mittelalter wurde es als Fiebersenker und als Helfer bei Schwangerschaftsbeschwerden eingesetzt.

Hilfe gegen Neuropathien

Wie sich nun zeigt, könnte das Mutterkraut auch entscheidend dazu beitragen, Nervenschäden zu heilen. Bisher sind solche durch Verletzung, Diabetes oder die neurotoxische Wirkung des Alkohols entstandene Neuropathien kaum heilbar, weil Nervenfasern sich nur schwer regenerieren. In der Therapie lässt sich daher oft nur ein Stillstand der Erkrankung erreichen.

Für ihre Studie haben Dietmar Fischer von der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf und seine Kollegen einen Inhaltsstoff des Mutterkrauts, das sogenannte Parthenolid, näher untersucht. Wie sich bei Experimenten mit Zellkultur zeigte, kann dieser Wirkstoff das Wachstum von Nervenfasern erheblich beschleunigen. „Dieser therapeutische Ansatz ist völlig neu“, sagt Fischer.

Nerven regenerieren sich nur langsam und oft gar nicht - umso dringender wird ein Mittel gesucht, das die Nervenheilung fördert.

Nerven regenerieren sich nur langsam und oft gar nicht – umso dringender wird ein Mittel gesucht, das die Nervenheilung fördert.

Regeneration des Ischiasnervs

Ob der Mutterkraut-Wirkstoff dies auch beim lebenden Organismus erreichen kann, testeten die Forscher anschließend mit Mäusen. Sie verabreichten dafür Tieren mit verletzten Ischiasnerv eine Parthenolid-Lösung und verglichen die Regeneration des Nervs mit Kontrolltieren, die kein Parthenolid erhalten hatten.

Das Ergebnis: Bei den Mäusen, die das Mutterkraut-Extrakt bekommen hatten, heilte der Nervenschaden schneller ab. Schon nach einer Woche konnten die Tiere ihre zuvor gelähmten Zehen wieder bewegen und nahmen auch sensorische Reize wieder wahr, wie die Forscher berichten. Bei den Kontrolltieren war dies nicht der Fall.

„Sehr vielversprechend“

Vielversprechend auch: Um seine heilsame Wirkung auf den Nerv zu entfalten, musste das Parthenolid nicht direkt an den Nerv gespritzt werden, wie dies bei einigen anderen Wirkstoff-Kandidaten der Fall ist. Stattdessen ist schon eine systemische Verabreichung von Parthenolid wirksam, wie die Forscher berichten.

Dies sei für eine mögliche klinische Anwendung am Menschen mit krankheits- oder verletzungsbedingten Nervenleiden sehr vielversprechend, sagen die Wissenschaftler. Denn bis heute gibt es in der Klinik noch keine Medikamente, die Ähnliches bewirken können.

Hoffnung auf Einsatz beim Menschen

Allerdings: „Bis zur Entwicklung zu einem einsatzfähigen Medikament sind noch weitere Untersuchungen notwendig“, betont der Forscher. Sollte sich die heilsame Wirkung von Parthenolid aber bestätigen, hätte das große Bedeutung für die Therapie von Nervenschäden. Denn in den Industrieländern sind fast acht Prozent der über 55-Jährigen von Schädigung der Nerven vor allem in Beinen und Armen betroffen.

Fischer und seine Kollegen erforschen zurzeit aber auch, ob Parthenolid auch die Regeneration des verletzten Rückenmarks oder Sehnervs positiv beeinflussen kann. Diese Nerven können sich im Gegensatz zum Ischiasnerv der Mäuse normalerweise gar nicht regenerieren. (Journal of Neuroscience, 2016; doi: 0.1523/JNEUROSCI.4486-15.2016)

(Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, 07.04.2016 – NPO)

Die Wissenschaft ist verkommen, so  wie die Gesellschaft und WISSEN ist ein NEUTRUM, die Gesellschaft erst macht daraus GUT oder BÖSE…entscheidet selbst  in welcher Gesellschaftordnung wir uns befinden :

FÜR das LEBEN also   PRO VITAE

oder

GEGEN das LEBEN also CONTRA VITAE

WACHT auf und SCHÜTZT EUCH !!

SCHÜTZT EUCH vor derartigem UNGEIST,das wird erst noch bitterer !!

SCHÜTZT EUCH !!

“Der letzte Meter gehört dem INDIVIDUUM ! ”

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BABS-I = Biophysical Anti-Brain Manipulation

System-Integration

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Für die,die mit gesundem VERSTAND diese kommende Zeit überleben wollen, sollte das

BABS-I-Komplexsystem

zur PFLICHT gehören  !!

LG, der Schöpfung verpflichtet, “ET”

etech-48@gmx.de

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